2025

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  • Die Diskussion zur Aufteilung des deutschen Strommarktes in mehrere Zonen ist in vollem Gange, verbunden mit der Hoffnung, Engpässe im Stromübertragungsnetz entlasten zu können. Im Auftrag von Agora Energiewende und in Anlehnung an das bestehende Agorameter hat das Fraunhofer IEE das "Lokale Agorameter" aufgebaut, das die Auswirkung lokaler Strompreise in Deutschland anstelle der einheitlichen Strompreiszone quantitativ verdeutlicht.

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  • Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat am 10. April 2025 das neue Technologiezentrum des Fraunhofer IISB zur Erforschung kontaktloser Energieübertragung für elektrische Fahrzeuge eröffnet und die Förderurkunde übergeben. Das E|Road-Center ist ein weiterer Baustein im Hightech-Spektrum des Cleantech Innovation Parks in Hallstadt bei Bamberg.

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  • Ilmenau, 01. April 2025: Mit rund 60 hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft blickte das Fraunhofer IOSB-AST am 01. April 2025 auf 30 erfolgreiche Jahre exzellenter Forschung in Ilmenau zurück. Heute ist die Einrichtung mit über 130 Mitarbeitenden ein fester Bestandteil außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Deutschland.

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  • Ilmenau/Hannover, 26. März 2025: Das Lernlabor Cybersicherheit für die Energie- und Wasserversorgung am Fraunhofer IOSB-AST ergänzt sein Schulungsportfolio um das neue Angebot „Hack the Grid: Mission OT-Sicherheit für Energie- und Wasserversorgung“. Schulungsteilnehmende können abwechselnd in die Rolle der Angreifenden (RED-Team) als auch der Verteidigenden (BLUE-Team) schlüpfen. Ziel ist es, Schwachstellen zu identifizieren, Angriffsstrategien zu entwickeln und Unternehmen proaktiv vor Bedrohungen zu schützen. Vorgestellt wird das innovative Weiterbildungsformat unter anderem auf der diesjährigen HANNOVER MESSE 2025.

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  • Fraunhofer IPA / 2025

    Wie energieintensive Branchen die Netto-Null erreichen können

    Online / 11. März 2025

    Bergbau, Stahlwerke, Zementhersteller, Chemiekonzerne oder Raffinerien – sie alle brauchen Unmengen Energie, die oft noch aus fossilen Quellen stammt. Wie die Schwerindustrie ihren CO2-Fußabdruck bis hin zur Netto-Null senken kann, zeigen das Fraunhofer IPA und ABB Motion in einem gemeinsamen Whitepaper.

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  • Elementverteilung an der Grenzfläche eines Elektrodenwerkstoffs.
    © Fraunhofer IMWS

    Die nachhaltige Herstellung chemischer Grundstoffe mit Einsatz von CO2 als Kohlenstoffquelle ist das Ziel im Projekt »PKat4Chem«. Dabei soll das Verfahren der Niedertemperatur-Plasma-Katalyse (NTPK) so weiterentwickelt werden, dass aus Biomasse erzeugte Gase in einem einstufigen Prozess in Methanol oder Ethylen umgewandelt werden können. Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS bringt seine Expertise zur Analyse der eingesetzten Werkstoffe ein. Der Ansatz verspricht hohe Effizienz und Flexibilität.

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  • Eine neue Studie des Fraunhofer ISI, die in Nature Energy veröffentlicht wurde, untersucht, wie die heimische Batterieproduktion in Europa ausgebaut und der europäische Kontinent unabhängiger von anderen Teilen der Welt werden kann. Die Studie leitet aus modellierten Szenarien politische Empfehlungen zur Stärkung der europäischen Batterieindustrie ab.

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  • Fraunhofer IMWS / 2025

    Neue Hochleistungsspiegel für die Laserfusion

    Online / 04. März 2025

    Eine Forscherin mit Labor-Schutzausrüstung  hält einen hochreflektierenden Spiegel für Laseranwendungen in der Hand.
    © Fraunhofer IOF

    Lasergetriebene Fusionskraftwerke gelten als Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität. Für diese Fusionskraftwerke sind hochreflektierende und thermisch stabile Spiegelsysteme entscheidend, um das Laserlicht von der Strahlquelle bis zur winzigen Brennstoffkugel zu transportieren. Im neuen Forschungsprojekt SHARP werden neuartige Hochleistungsspiegel für diesen Zweck entwickelt. Das Projekt wird mit 8,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

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  • Siliziumkarbid bietet für die Leistungselektronik erhebliche technische Vorzüge – ein Nachteil sind nach wie vor die Kosten. Im Forschungsprojekt »ThinSiCPower« entwickelt ein Konsortium von Fraunhofer-Instituten Schlüsseltechnologien, mit denen Materialverbrauch und Bauelementdicke reduziert und gleichzeitig die thermomechanische Stabilität der aufgebauten SiC-Chips erhöht wird. Die erzielten Einsparungen sollen dazu beitragen, die Markterschließung für effiziente SiC-Leistungselektronik weiter zu beschleunigen.

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  • Fraunhofer IEE / 2025

    Feierliche Amtseinführung von Prof. Dr. Martin Braun mit Fachsymposium

    Online / 24. Februar 2025

    Seit November 2024 leitet Prof. Dr. Martin Braun das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE in Kassel. Nun wurde seine feierliche Amtseinführung offiziell begangen, begleitet von einem Symposium zum Thema »Sustainable and Smart Energy Systems«, das zentrale Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Energiewende thematisierte. Im Fokus standen dabei die aktuellen Leitthemen des Instituts Resilienz, Digitalisierung und Sektorenkopplung.

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